Gedanken beim Gehen

Crespeina-See auf 2370 Metern in den Dolomiten... und wer ist als einzige/r von wirklich sehr, sehr vielen Wandermenschen mit riesigem Genuss darin geschwommen? 😉

Schritte...

Eins.

Starten.

 

Zwei. 
Schritt.

 

Drei.

Für Schritt.

 

Vier. 

Innehalten.

 

Fünf.

Alle Sinne spüren.

 

Sechs.

Weitergehen.

 

Sieben.

Mich stärken. 

 

Acht.

Das Ziel vor Augen.

 

Neun.

Die letzten Schritte.

 

Zehn.

Da sein. 

Und glücklich. 

Und mich spüren.

Elf.

Nachwirken lassen.

Warum elf?

Weil es keinen, aber wirklich überhaupt keinen Grund gibt, immer nur bis 3 oder bis 10 zu zählen. 

Wo, bitteschön, steht geschrieben, dass wir uns und unser Denken, Zählen, Gehen beschränken sollen?


Warum nicht einfach Grenzen sprengen und Freiheit atmen, wenn die Natur die Unendlichkeit in ihrer reinsten Form darstellt? Freiheit und Glück durch Gehen und Bis-elf-Zählen … So einfach ist das. 

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