Mein Jahresrückblick 2022

Puh! Was für ein Jahr!

War es ein gutes Jahr?
Genau diese Frage habe ich mir auch im Dezember 2021 rückblickend gestellt.

2022 war vor allem ein sehr herausforderndes Jahr. Ein schmerzhaftes Jahr.

Trotzdem gut?
Ja. Trotzdem gut. Trotz allem gut.
Mein Jahresrückblick 2022.

Das Thema meines Jahres ...

Loslassen.

Auch wenn es sehr schwer war.

Vor allem das endgültige Loslassen meines größten Traumes.

Der für mich seit frühester Kindheit unumstößlich zu meinem Leben dazugehörte.

Der Traum von einer intakten Familie.

Dass wir Berge und Täler gemeinsam meistern.

Dass wir Erlebnisse und Erinnerungen zusammen pflücken.

Dass uns nichts trennen kann.

Nein, es ist nicht so gekommen, wie ich es mir sehnlichst gewünscht habe.

Wie ich es von zuhause aus gewohnt war.

Dass die Liebe meiner Eltern zueinander von uns Kindern nicht ein einziges Mal in Frage gestellt wurde. Dass auch unsere Kinder dieses Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit erleben dürfen.

Dass die Werte, die mir wichtig sind, von uns allen mitgetragen werden. Im Kopf. Im Herzen. Im Alltag.

Vieles hat wehgetan.
Die schwierige Situation hat mich immer wieder an meine Grenzen gebracht.

Ich wünschte, ich könnte das alles mit einem Lichtschwert von unseren Kindern fernhalten.

Geht aber leider nicht.

Es ist schwer. Für uns alle.

Unsere Eltern

Familien-Zeit

Das heurige Jahr war vor allem ein Jahr der Erinnerungen.

Immer wieder habe ich in Zeitlupe Momente abgespult.

Die Geburten unserer Kinder. Jede anders und jede verbunden mit einem unvergesslichen Glücksgefühl.

Das tägliche und nächtliche Kuscheln, die 100 m hohen Berge – nicht nur an Wäsche – an Kinderbüchern beim Vorlesen, das Geschichtenerzählen und gemeinsame Beten vor dem Einschlafen, das Singen, Musizieren, Basteln.

Die Waldabenteuer, das verrückte Herumtanzen im Wohnzimmer, die wilden Verfolgungsjagden im Garten mit Krampus-Maske und Hexenbesen hinter einer ganzen Schar an Kindern, die Geistersuche im Wald zu später Stunde, die vielen Geburtstagsfeiern, das Zelten.

Alle Gefühle hatten Raum, laute und leise, lustige und auch traurige.

Es gab ein WIR.

Ich bin dankbar, dass ich meine Familie intensiv erleben und genießen konnte vom ersten Augenblick an. Dass ich so viele Erinnerungen daran in mir sicher gespeichert habe.

Dass ich die Entscheidung für vier Kinder keine einzige Sekunde bereue.
Weil unsere Kinder das wertvollste Geschenk meines gesamten Lebens sind.

Und weil sich niemals daran etwas ändern wird, dass ich in Liebe als ihre Mami für sie da bin.  

Erinnerung an wunderbare Kuschelmomente

Katzen-Zeit

Ende Jänner bekamen unsere vier Kinder Zwillingsgeschwister. Katzenbrüder, um genau zu sein. Choco und Goofy, weiß und süß, kuschelig und verschmust.

Zwillinge und charakterlich total verschieden.

Choco, verspielt und gemütlich, abenteuerlustig und mit großem Frische-Luft-Bedürfnis.

Goofy, unsere Naschkatze, hat dafür gesorgt, dass ich bisweilen sogar im Stehen frühstücken musste, weil er mir mein Essen streitig machen wollte. Ein Artist, der ewig lange auf den Hinterpfoten stehen und extrem weit in die Höhe springen konnte. Konnte? Vergangenheit?

Ja, so traurig es ist.

Als er im Sommer durch einen Autounfall so schwer verletzt wurde, dass ich das OK für das Einschläfern geben musste, war die Verzweiflung in uns allen riesig. Und dauerte.

Armer Choco, dass du deinen Bruder nicht mehr hast.

So schade, dass wir Goofy loslassen mussten.

Was wir von Katzen lernen können, habe ich in einem Blogartikel versucht zu erforschen.

Unser Choco ist eine richtige Schmusekatze

Weniger-Zeit

Bereits 2021 war das Wort „Weniger“ ein zentrales Motto, auch in meinem Jahresrückblick 2021 sehr präsent. . Auch in den Jahren zuvor habe ich das Bedürfnis nach dem Weniger immer stärker gespürt.

Vor allem merke ich, dass ich leichter auf meinem Lebensweg unterwegs bin mit weniger Gepäck.
Was heißt weniger?
Weniger kaufen.

Weniger wollen.

Durch das Weniger habe ich erstaunlicherweise viel dazugewonnen.

Mehr nachdenken, was ich wirklich brauche. Was wir wirklich brauchen.

Mehr reparieren.

Mehr selbst nähen.

Mehr wiederverwerten, auch an Stoffen beim Nähen.

Mehr entrümpeln.

Auch hier LOSLASSEN.

Im Innen und Außen.

Weg mit dem, was sich nicht mehr stimmig anfühlt.

Hin zu dem, was sich warm und gut anfühlt.

Was noch weniger geworden ist?
Meine Mausphobie. Man höre und staune.
Was für eine Erleichterung!

Allein mit dem Rucksack nach Assisi, ein Höhepunkt in meinem Jahr 2022: mythisch und mystisch zugleich

Natur-Zeit

Wer und was wäre ich ohne den Wald?
Ist es Zufall, dass in jedem meiner Kinderbücher der Wald vorkommt? Ob mit „Zottel, dem Spielzeugmonster“, oder in der Geschichte „Osterhase Klaus und Fips, die Maus“?
Nein, kein Zufall.

Der Wald ist mein Kraftplatz.
Meine Ladestation.

Meine Inspirationsquelle.

Mein Friedensort.

Mein Was-ich-alles-gottseidank-nicht-brauche-Erlebnis.

Wer und was wäre ich also ohne den Wald?
Nicht ICH.

Gleich wichtig wie der Wald bleibt unsere Alm.

Unsere Alm auf der Plose, die weiseste Investition unserer Eltern.

Über die ich schon in mehreren Blogartikeln geschrieben habe, weil sie so wichtig ist für mich. Weil sie mit so vielen wunderschönen Erinnerungen verbunden ist: mit dem Melken beim Nachbarbauern Pius, mit Lesen, Spielen, Kälbchen-Reiten, mit Käfer-Suchen auf mehreren Hektar Wiese, mit Steinbauten im Bach, mit Schlafen im Heu und dem „Muas“- und „Schlutzkrapfen“-Essen, mit Tirtln von der Oma und lauter verrückten Ideen.

Was für eine erfrischende und lebenslang wirkende Kindheit in den Bergen wir doch hatten!

Auch unsere Kinder genießen unsere Alm.

Wodurch ich heuer noch die Natur extrem intensiv erleben konnte?
Ich habe mit unseren Kindern immer wieder mal unter dem Sternenhimmel auf der Dachterrasse übernachtet. Unbedingt nachmachen!

Danke an den traditionsbewussten Besitzer dieses wunderschönen Speltenzaunes, dessen Anblick ich jedes Mal beim Vorbeigehen genieße...

Berg- und Bergsee-Zeit

Ich muss zugeben, dass ich bis heuer auf kaum einem Berg war außer auf dem Peitlerkofel, dem Gabler, dem Tulln, die allesamt in der Nähe unserer Alm liegen.

Dass ich bei der Erwähnung der vielen Südtiroler Gipfel betreten und sehnsüchtig geschwiegen habe und nicht einmal wusste, wo sie sich befinden.

Bis heuer.

Bedingt durch die Veränderung unserer Familiensituation habe ich die Berge etwas kennen gelernt. Und immer wieder erlebt, wieviel Kraft sie geben. Durch das Gehen, durch das Den-Kopf-Freipusten.

Und ich habe, seit ich als Mutprobe Ende April in den noch fast vereisten Pragser Wildsee hineingestiegen bin für ein paar Atemzüge, ein neues Hobby: in Bergseen schwimmen.

Ich weiß, nicht für jeden reizvoll.

Aber ich liebe es. Es ist fantastisch! Und auch dadurch kommen mir andere Hürden eine Spur leichter vor. 

Eisbaden im Pragser Wildsee im Frühling - es hat mich verändert...

Buch-Zeit

Nach über zwei Monaten leseloser Zeit habe ich im heurigen Sommer allmählich begonnen, mir Sorgen zu machen. Ich und länger kein Buch anrühren? Ich und jedes Buch nach 1-2 Seiten weglegen? Und das nächste. Und das übernächste.

Gibt es doch nicht!
Dass ich hin und wieder ein paar Wochen kaum lese, ist bei mir normal. Aber dann ist der Lesehunger wieder voll da.

Heuer nicht. Es ging nicht. Überhaupt nicht.

Bis ich losgelassen habe.

Ist halt so. Ich lese jetzt nicht. Ich kann jetzt nicht lesen.

Warum?
Egal. Ist so. Und fertig.

Witzig daran war, dass die Leselust genau einen Tag nach dem Entschluss, die „Leselosigkeit“ einfach zu akzeptieren, wieder da war.

Was ich jetzt gerade lese?
„Circe“, einen herausragenden Roman über die Antike und über die Hexe Circe, die Götterwelt und Odysseus. Spannend, besonders für mich als Lateinlehrerin.

 

Business-Zeit

Was heuer los war?
Schule.

Lerncoaching und Potentialcoaching. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Workshops zum Thema „Lernen lernen“ für Schulklassen der 1. Klasse Oberstufe. U.a. an meiner Schule und am Franziskanergymnasium. Und im Rahmen von „Youcanschool“ im „Haus der Familie“ am Ritten, initiiert für Jugendliche durch die Freie Universität Bozen und durch das „Forum Prävention“.

Einige Elternvorträge zum Thema Lernen.

Einige Autorenlesungen. Auch im Kindergarten unserer Tochter, wo ich Corona-bedingt erst in ihrem 3. Kindergartenjahr eine Zottel-Lesung abhalten konnte. Bei unseren Söhnen habe ich das mehrmals in jedem Jahr gemacht. Zum Glück noch geschafft, bevor sie in die Schule gekommen ist.

Die Vielseitigkeit gefällt mir sehr.

"Zottel, das Spielzeugmonster" im Kindergarten

Ruhe-Zeit

Über Weihnachten 2021-22 habe ich erstmals bei den Rauhnächten mitgemacht und ich muss sagen, dieser uralte Brauch gibt viel Klarheit.

Die Ergebnisse habe ich dann an Neujahr durch mein ganz persönliches Visionboard dargestellt und täglich angesehen. Ein Wegweiser für das Jahr 2022 sozusagen.

Ich freue mich schon darauf, in die Runde zwei zu gehen Rauhnächte 2022-23 und mein neues Visionboard machen. Und ich bin gespannt, was sich darauf zeigen wird.

Schul-Zeit

Auch hier ein Jahr des Loslassens. Und des Neubeginns.
Ich habe die drei Jahre mit meiner 3. Klasse Sprachengymnasium sehr genossen, wir waren kreativ und es waren viele bereichernde Stunden dabei.

Seit ich unterrichte, fällt es mir schwer, mich von meinen Schülerinnen und Schülern zu verabschieden.

Zum Glück sehe ich viele von ihnen weiterhin in der Schule. Oder sie melden sich auch später noch zwischendurch spontan. Zum Glück.

Auf der anderen Seite ist es auch immer wieder schön, neue Jugendliche kennen zu lernen und sie auf ihrem Lernweg zu begleiten. Eine reizvolle Aufgabe und ein sehr schöner Aspekt des Lehrberufes.

Es ist immer noch so. Ich könnte mir für mich keinen schöneren vorstellen.  
Dankbar bin ich für das tolle Team an unserer Schule.

Sport-Zeit

Viele Jahre war ich eher ein Bewegungsmuffel.

Seit Jahren liebe ich Pilates, eine Stunde pro Woche.

Mit etwa zweijähriger Corona-Pause. Mit ganz wenigen Trainingseinheiten bzw. einigen youtube-Videos alle paar Wochen. So gar nicht konsequent. Zum Glück jetzt wieder relativ regelmäßig. Weil das Dehnen und Kräftigen so gut tut.

Was ich sonst noch merke? Dass ich die Bewegung brauche.

Nicht wie meine Mami. Sie hasst Sport und steht völlig ungeniert dazu. Und schmettert stolz, dass sie es mit Winston Churchill hält: „No sports!“ Auf Dialekt klingt das bei ihr dann ungefähr so: „Losst mi in Ruah mit den Sport! Sport isch Mord!“ Mit drei Rufezeichen. 

Auch wenn sie sportlich aussieht trotz Sporthass.

VW-Bus-Schlafzeit 2. Versuch

2021 war das Jahr der 50%-VW-Bus-Übernachtung.

Weil ich da ja stundenlang völlig wach herumlag und so gar nicht friedlich schlummern konnte. Als kleine Erinnerung: Ja, wieder heim mitten in der Nacht. In mein Bett.

Wie war es heuer? Habe ich die VW-Bus-Übernachtung heuer endlich hinbekommen?
Habe ich!
Wo?
Am „Passo Tre Croci“ in der Nähe des Sorapissees in den Dolomiten. Genau! Das ist der fantastische See mit dem fantastischen, türkisen Wasser.

Wie es war, dort zu übernachten?
Auch fantastisch! 

Ursprünglich, natürlich, minimalistisch.

Weniger eben. Und doch alles da, was mein Herz begehrte.

Meine Freundin, gute Gespräche, Lachen und Gemütlichkeit. Wellness im Bach, Kaffee und ein Buch. Leicht genug also. Und zwei tolle Wanderungen: die Umrundung der Drei Zinnen in den Sextner Dolomiten, wo wir mehrmals bis zu den Oberschenkeln in den Schnee eingebrochen sind, und der oben genannte Sorapissee

Die Übernachtung im Auto wird wiederholt. Ganz sicher! Sicher öfter!  

P.S. Das VW-Abenteuer hat mich zurückerinnert an unsere einmonatige, traumhafte Skandinavien-Reise im Camper in meiner Jugend. Ich habe immer noch den Geruch der Stabkirchen in der Nase…

 

Schreib- und Blog-Zeit

2021 war mein Blog-Start. 

Und 2022?
Auch heuer hat mir das Bloggen nach einer monatelangen Pause wieder richtig Freude gemacht. Ein tolles Hobby, das in wenigen Stunden monatlich viel Bereicherung bringt.

Warum ich es liebe?  
Weil es Klarheit bringt. Weil ich für meine Artikel interessante Gespräche führe, nachdenke, recherchiere. Und weil es auch schön ist, mit einer tollen Gruppe zu bloggen, wo wir uns gegenseitig Feedback geben. Davon profitieren wir alle. Besonders freut es mich, wenn ich Rückmeldungen von Freunden und Bekannten, von Jugendlichen, von Unbekannten erhalte, die meine Artikel gelesen haben, etwas anmerken möchten, mit mir darüber diskutieren.

Was ich sonst noch so geschrieben habe?

Ich schreibe gern Briefe. Wie unser Papi.

Und ich schreibe gern Kinderbücher. Meine neuen Buchideen habe ich heuer weiterentwickelt. Fertig? Nein, noch nicht. Aber es wird spannend.

Was schon fertig wurde?
Ein Kinderbuch-Projekt mit der Grundschulklasse unseres dritten Sohnes. Mit seiner reinen Jungsklasse haben wir bereits im Kindergarten ein Buchprojekt gemacht. Hat uns auch heuer viel Spaß gemacht.

Und im Mai ein Spendenprojekt mit meiner 3. Klasse Sprachengymnasium. Es wurde eine kreative Jugendzeitschrift mit einer bunten Mischung aus Artikeln. Und einem Erlös von 2000€ für das Team von „Ärzte ohne Grenzen – Ukraine“. Schreiben, Freude daran haben und Gutes tun. So soll es sein.

 

Unsere Schülerzeitung "Fresh"

Lern- und Pflück-Zeit

Wer mich kennt, weiß, dass das Lernen (hoffentlich bis zum letzten Atemzug) bei mir eine zentrale Rolle spielt.

Neben Weiterbildungen, Lernen durch die Interaktion mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, durch Lektüre, durch Ausprobieren und Neugierde, durch das Herausgehen aus der Komfortzone habe ich heuer v.a. sehr viel über mich gelernt.

Was durfte ich heuer lernen?
Dass ich mich auf mich verlassen kann.

Dass ich mutiger bin, als ich dachte.

Dass ich jetzt z.B. unseren Mähroboter „Oskar“ programmieren kann und dessen Messerchen austauschen. Oder andere Dinge, für die ich vorher nicht zuständig war.

Dass ich auch scheitern darf und dass es trotzdem immer einen Weg gibt.

Dass Trauer, Schmerz ihren Raum einnehmen und gefühlt werden dürfen, dass ich aber auch viele Glücksmomente entdeckt habe. Jeden Tag. Trotz allem.

Und dass ich allein dafür verantwortlich bin, mir Tag für Tag meine pausbäckigen Glücksäpfel zu pflücken von meinem Baum.

Carpe diem. Pflücke den Tag. Sagen die Römer.

Mache ich. Oder ich versuche es zumindest. Am besten täglich. 

Freunde-Zeit, Geschwister-Zeit, Eltern-Zeit

2022 war ein Jahr, in dem ich auf meine Eltern, Geschwister und Freunde zählen konnte.

In dem ich mich immer wieder bereichert gefühlt habe durch Begegnungen, Gespräche, belebende Momente.

Danke an euch alle!

Dass ihr mich durch dieses Jahr begleitet und immer wieder aufgefangen habt, mit mir lachende und weinende Momente geteilt und mich ermutigt habt. 

DANKE!

Und danke an mich selbst. Weil ich heuer immer wieder gestolpert und trotzdem weitergegangen bin.

Und weil es trotz allem ein gutes Jahr war. 

Freundinnen-Zeit

Wie also kann ich mein Jahr 2022 beschreiben in wenigen Worten?

Manchmal muss etwas auseinanderbrechen, um sich neu zusammenfügen zu können.

 

Meine Wünsche für 2023

Ich wünsche mir Frieden.

Ich bleibe in der Zuversicht, dass alles gut wird. Und in der Dankbarkeit für all das, was gut läuft in meinem Leben.

Wohin führt mich mein Weg 2023?

"Am Ende wird alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht zu Ende." (Oscar Wilde)

In den Regenbogen...

Meine liebsten Blogartikel 2023

Welche meiner heurigen Blogartikel waren für mich am wichtigsten?

  1. Meine Reise nach Assisi: spontan, allein, nur mit dem Rucksack und einem Notizbuch…
  2.  Tipps für die Stärkung des Selbstwertgefühls bei Kindern und Jugendlichen: weil es sooo wichtig ist…
  3.  Gedanken zu einem für mich sehr wichtigen Wert: Wahrheit (etwas philosophischer Natur)
  4. Gedächtnistipps für effizientes Lernen und Behalten, weil damit alles viel leichter geht
  5. Fun facts über mich

36 Antworten

  1. Liebe Claudia,
    dein Jahresrückblick hat mich sehr berührt. Dass du in diesem Jahr so viel loslassen musstest, war bestimmt schwer. Und gleichzeitig ist so viel Leichtigkeit und Lebensfreude und innere Stärke in deinen Worten.
    Alles alles Gute fürs neue Jahr wünsche ich dir!
    Deine Wiebke

    1. Danke, Wiebke, dass du mich begleitest und mich immer wieder inspirierst. Dir auch weiterhin viel Freude beim Bloggen und viel Erfolg als hervorragende Logopädin.

  2. Liebe Claudia,
    Dein Jahresrückblick ist für mich sehr inspirierend, ich bewundere deine Kraft und deine Stärke, deine positiven Gedanken und spontanen Aktionen. Es ist sehr bereichernd „dich“ zu lesen. Danke.
    Ich wünsche dir alles Beste und dass alles gut wird,
    LG Martina

  3. Meine liebe Claudia,
    Wie schon oft gesagt, ich liebe deine Art zu schreiben und freu mich immer riesig einen Blog von dir zu lesen.
    Genau vor einem Jahr bin ich über deinen Jahresrückblick 2021 auf deine Fähigkeiten aufmerksam geworden und bin einfach nur froh und dankbar dafür, was ich dank Deiner Begleitung alles erlebt habe.
    Freu mich auf weiteres.🥰

  4. Liebe Claudia,
    ein sehr persönlicher, berührender Jahresrückblick, der von deiner Zerbrechlichkeit und Verletzlichkeit, deinen Sehnsüchten und deinen geplatzten Träumen, aber überwiegend von deinem Mut, deiner Kraft und deinem unerschütterlichen Glauben an dich selbst zeugt… Ein Blick zurück, der gleichzeitig einer nach vorne ist, der fast lyrisch anmutet… und mitten ins Herz trifft.
    Hab vielen Dank für deinen Blog – er ist anregend, erfrischend, kurzweilig… und auch ein wenig Lebenshilfe ❤️

  5. Liebe Claudia, es freut mich, wie du tiefschürfend und zugleich locker über das vergangene Jahr schreiben kannst. Es freut mich, dass du einen Weg gefunden hast, der für deine Situation gangbar ist. Es freut mich, dass du so viel Kraft hast.
    Danke für dein Vertrauen.
    Helga Bacher Federspieler

    1. Liebe Frau Federspieler, danke, dass Sie mich seit meiner Kindheit als meine geschätzte Lehrerin begleiten und dass wir uns immer wieder über unser Lieblingsthema Schule austauschen können.
      In Kürze veröffentliche ich Ihren äußerst interessanten Artikel über Ihre Schulzeit im Nationalsozialismus und Faschismus.
      Danke!

  6. Liebe Claudia,

    du hast meinen Respekt und meine Hochachtung. So „einfach“ und KLAR kann Leben sein …
    Ich wünsche dir, dass das mit dem FRIEDEN 2023 wird – anzi, bin überzeugt 😉.

    Ganz liebe Grüße und alles Liebe 🍀🫶☺️

  7. Ich sage einfach nur “wow” zu deinem Jahresrückblick. Er hat mich sehr berührt und ich finde deinen Schreibstil und deine Fähigkeit Gefühle in Worte zu fassen sehr beeindruckend. Ich wünsch dir ein gesundes und glückliches Jahr 2023 mit deinen Lieben. Mach weiter so!
    Margit

  8. Liebe Claudia
    Gebannt habe ich deinen Jahresrückblick gelesen. Es war ein herausforderndes Jahr auch für dich – aber du hast es geschafft und ich bin überzeugt, dass du auch weiterhin deinen Weg gehen wirst!

    Dein Schreibstil gefällt mir sehr, ohne dich zu kennen, finde ich ihn sehr authentisch 😉. Wenn es dich mal in die Schweiz ziehen sollte, melde dich doch, damit ich das verifizieren kann.

    Herzliche Grüße und alles Liebe
    Dina

  9. Ich habe deinen Jahresrückblick mit Spannung gelesen, voll nett wie du den verfasst hast. Bewundernswert wie du trotz aller Schwierigkeiten dein 2022 gemeistert hast und immer positiv gestimmt bleibst💪🏻
    Für 2023 wünsche ich dir weiterhin so gute Gefühle, diese sollen sich in Zukunft immer positiv auf deine Gesundheit und Lebenssituationen auswirken 🍀🍾⭐️

    1. Liebe Claudia. Chapeau für Deinen Jahresrückblick 2022. Per aspera ad astra… (habe ich mal von einer weißen Latein- Professorin gelernt :-))

  10. Liebe Claudia,

    dein Jahresrückblick berührt mich sehr. Loslassen und „weniger von allem“ ist auch hier ein großes Thema. Wird es bleiben.

    Du nimmst mich mit in deine Höhen und Tiefen, in die wilde Natur und auf die Alm. Du bezauberst mich immer wieder mit deinem wunderbaren Schreibstil. Jedes Mal, wenn ich einen deiner Artikel lese,frage ich mich, wie ich auch nur einen verpassen kann!

    Ich wünsche dir ein großes schönes reiches neues Jahr!

    Liebste Grüße
    Silke

    1. Und ich freue mich immer besonders, wenn du mir Rückmeldung gibst auf meine Artikel, weil du selbst so schön schreibst. Ich werde jetzt gleich deinen Jahresrückblick mit Genuss lesen…
      Alles Liebe!

  11. Liebe Claudia, habe Deinen Artikel einige Male aufmerksam durchgelesen. Ja, Dein Lebenstraum, Dein innigster Wunsch nach intakter Familie, nach Harmonie ist radikal ausgelöscht, weggewischt worden. Das ist schade und sicher eine schwere, dunkle Zeit für Dich, für Euch alle. Wenn man etwas im Leben loslässt, loslassen muss, dann wird der leere Platz aber auch wieder aufgefüllt. Irgendwann. Du bist gepilgert, allein!!!!, Deine Kinder bereiten Dir so viel Freude, Dein Beruf, die Natur, das Schreiben, Deine Freunde, dies alles, so glaube ich, bringt Licht, Helligkeit, Zuversicht in Deinen neuen Lebensabschnitt. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du es schaffst, Dir neue Lebensräume zu schaffen und den Schatten zu vertreiben, der auf Deiner Seele nagt.
    Alles Liebe und Gute für dieses ganz besondere Jahr .
    Anna.

  12. Liebe Claudia. Chapeau für Deinen Jahresrückblick 2022. Per aspera ad astra… (habe ich mal von einer weisen Latein- Professorin gelernt :-))

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